AfD Langenhagen fordert klare Limitierung der Regionsumlage

Für 2025–2028 soll die Regionsumlage auf max. 18 % der städtischen Gesamterträge festgeschrieben werden, um den ratspolitischen Auftrag eines ausgeglichenen Haushalts durch Priorität für lokale Entscheidungen zu sichern.
Kontext & Fakten:
- Aktuelle Lage: Sinkende Gesamterträge der Stadt, bei gleichzeitiger Steigerung der Regionalsatzlast – von 20,12 % auf theoretisch 24,23 % ().
- Die Region Hannover plant laut Haushaltsentwurf 2025 ein Defizit von 114,4 Mio. € bei einem Volumen von 2,91 Mrd. €, was zusätzliche Umlagen zur Folge hätte ().
- Die AfD argumentiert: Kommunale Selbstverwaltung darf nicht durch Regionalverschuldung ausgehöhlt werden.
Warum das wichtig ist:
✅ Haushaltsausgleich – durch stabile, berechenbare Umlagen.
✅ Schuldenbremse für Langenhagen – weniger Kreditbedarf, geringere Zinsen.
✅ Signal an die Region – eigene finanzielle Verantwortung; Druck auf Land Niedersachsen erzeugt.
So klingt der offizielle Antrag:
„Der Rat der Stadt Langenhagen beschließt die Festsetzung der Regionsumlage auf 18 % der Gesamterträge für das Geschäftsjahr 2025 bis einschließlich 2028, um der Kernaufgabe … eines ausgeglichenen Haushalts nachzukommen.“
Vorteile für Langenhagen:
✓ Mehr Planungssicherheit
✓ Reduzierter Zinsdruck
✓ Erhalt kommunaler Handlungsspielräume
Was jetzt passiert:
Der Vorschlag geht zur Prüfung in den Finanzausschuss – danach entscheidet der Rat über mögliche Anpassungen. Eure Meinung zählt!
👉 Dein Kommentar: Was hältst du von der geplanten Obergrenze der Regionsumlage?
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Mehr Hintergrundinfos & offizielle Dokumente: ALLRIS-Ratsinfosystem Langenhagen
- von Admin-AfD-Ratsfraktion-Lgh
- on 7. Juli 2025
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